Januar
2018

Der Comm-Unity Neujahrsempfang 2018

Der Neujahrsempfang der Comm-Unity begeisterte auch heuer wieder Gäste und Kunden.

Unter dem Motto „#digitalverwalten“ steht das 17. Jahr im Bestehen des steirischen EDV-Dienstleisters Comm-Unity aus Lannach. Der Marktführer für doppische Verwaltungssoftware lud seine Kunden und Vertreter aus den österreichischen Gemeinden, um gemeinsam in ein innovatives neues Jahr zu starten.

„Der Mensch im Mittelpunkt der digitalen Verwaltung“, unter diesem Titel erläutert Gastredner Andreas Gnesda die Herausforderungen der Gemeinden in der Neugestaltung des Arbeitsumfeldes sowie von Arbeitsabläufen. Genau in dieser Hinsicht sei in Österreich noch viel zu tun – ließ Gnesda als Vorsitzender des Beirates der Leitbetriebe Austria keinen Zweifel.

Auch für die Zukunft hat sich die Comm-Unity viel vorgenommen. Im Jahr 2019 müssen alle Gemeinden in der Lage sein die Finanzverwaltung gemäß den Richtlinien der VRV 2015 umsetzen zu können. Mit einer Metapher aus dem Sport „Pflicht und Kür“, beschreibt Geschäftsführer Michael Stark die Vorhaben für das Jahr 2018. Zitat Stark: „Die Pflicht muss ausreichend gut erledigt werden, damit man zur Kür zugelassen wird!“ Die Pflicht wurde in den vergangenen Jahren erledigt – jetzt folgt die Kür gemeinsam mit Österreichs Städten und Gemeinden. Attraktive Benutzeroberflächen sowie zukunftsorientierte Module für die Steuerung verdeutlichen, was auf der vorhandenen Basis möglich wird.

Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir deshalb in den kommenden Jahren noch digital-affiner werden und den Blick aufs Wesentliche richten. Damit wir alle diese Heraus-
forderungen meistern und die öffentliche Verwaltungen zu den bestgeführten Europas machen“, so die Geschäftsführer Paier und Stark. Auch für den Bürgermeister der Gemeinde Lannach Josef Niggas ist die Comm-Unity ein wichtiger Partner. „Ich bin sehr froh die Comm-Unity in unserer Marktgemeinde zu haben. Einerseits als wichtiger und geschätzter Arbeitgeber von fast 100 Mitarbeitern, aber auch als Dienstleister, der uns als Gemeinde mit innovativen Softwarelösungen in der Verwaltung versorgt, die wir selber nicht erbringen könnten“, lobte Niggas den steirischen Vorzeigebetrieb.

 

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